Yachtcharter in Ibiza · Nuva — M6 (2024)

Alles hat gut geklappt

Unsere Erfahrung mit diesem Vermieter nahm eine unerwartete Wendung: Nachdem die Zahlung erfolgt war, verhängte der Vermieter seine Navigationszonenbeschränkungen, ohne uns eine klare Übersetzung (z. B. auf Englisch) zu liefern. Da wir kein Spanisch sprechen, konnten wir die Auswirkungen dieser Bedingung aufgrund der Sprachbarriere nicht verstehen, was zu erheblicher Verwirrung führte und uns 300 Euro kostete, die der Vermieter in bar (und steuerfrei) einsteckte, ohne uns eine Wahl oder einen Vertrauensvorschuss zu lassen, und damit unseren Familienausflug ruinierte. Der Vermieter erschien nicht im Hafen, und es war eine andere Person (die zu spät kam), die sich auf Spanisch um die Einweisung kümmerte. Er empfahl mehrere Ankerplätze, erwähnte jedoch nie, dass das Überschreiten einer bestimmten (vom Vermieter festgelegten) Navigationsgrenze zu einer Strafe von 300 Euro führen würde! Seinem Rat folgend steuerten wir die empfohlenen Stellen an. Als das Wetter jedoch stürmisch wurde, suchten wir nach einem geschützteren Ankerplatz und überschritten die vom Vermieter festgelegte Navigationsgrenze, ohne es zu wissen, da wir diese Information nicht verstanden hatten, die uns nicht mündlich erklärt wurde. Wir erhielten dann zahlreiche Anrufe und SMS von drei verschiedenen Personen, die hartnäckig und drängend waren und anscheinend unsere GPS-Position auf den Meter genau verfolgten. Diese Anrufe, die ausschließlich auf Spanisch erfolgten, waren autoritär und aggressiv und forderten uns auf, sofort umzukehren, als hätten wir ein schweres Vergehen begangen. Da wir nicht sehr gut Spanisch sprechen, verstanden wir unter Druck schließlich, dass wir umkehren mussten, ohne zu wissen, warum. Zurück im Hafen, ohne Festmacherleine an Bord und mit dem Wind, der das Manöver sehr schwierig machte, mussten wir mindestens weitere 20 Minuten warten, bis der Vermittler eintraf und das Auschecken vornahm. Trotz unserer Bemühungen, unsere Gutgläubigkeit und unser Unverständnis zu erklären, lehnte das Vermietungsunternehmen jede Diskussion ab und zog die 300 Euro in bar von unserer 500-Euro-Kaution ab, ohne dass eine echte Verhandlungsmöglichkeit bestand. Um eine solche Summe für eine Einschränkung betrogen zu werden, die nicht mündlich erklärt und in einem Vertrag auf Spanisch niedergeschrieben wurde, frustrierte uns zutiefst. Darüber hinaus erschien es uns äußerst missbräuchlich und vorsätzlich, beispielsweise auf Ibiza ein Boot zu mieten und dabei auf ein bestimmtes Segelgebiet beschränkt zu sein, ohne dass es eine klare Warnung in englischer Sprache gab.

Schlechte Kommunikation, spricht kein Englisch und Betrugsversuch auf dem Rückweg. Fordert uns auf, auf dem Rückweg alle 30 Minuten für 5 Minuten anzuhalten, angeblich wegen Motorverschleiß (Urteil, 30 Minuten Verspätung in Rechnung gestellt), wenn dies von Anfang an gesagt worden wäre, hätten wir diese böse Überraschung nicht erlebt. Man hat uns gesagt, dass wir in Formentera tanken sollen (aber die Zapfsäule ist jeden Freitag um 14:00 Uhr geschlossen, Ergebnis -> Pannengefahr bei der Rückkehr, also haben wir zum Tanken einen Abstecher nach Ibiza gemacht, das Formentera am nächsten liegt, und wir bekommen angeschrien, weil wir die „Zone“ verlassen haben und er uns 200 € extra in Rechnung stellen wird ... wir wussten auch nicht, dass es eine Zone gab, kurz gesagt, 2 Stunden Stress bei dieser Rückkehr nach schlechter Kommunikation und Belästigung! vom Vermieter per Nachricht sogar mit dem Verlust des Führerscheins gedroht, während wir einfach unser Bestes tun, um das Schlimmste zu verhindern.